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Jussi Petersen wechselt aus Dresden zum ECH

Weiterer Neuzugang für die EC Hannover Indians: Von den Dresdner Eislöwen aus der DEL 2 wechselt Jussi Petersen an den Pferdeturm. 

Der Stürmer ist in Hannover geboren und erlernte das Eishockeyspielen am Pferdeturm.

Petersen wechselte zur Saison 2016/17 aus dem Indians-Nachwuchs zu den Kölner Haien, für die er von der U16 bis zur U20 aktiv war. Über die Haie erhielt er in der Saison 2020/21 eine Förderlizenz für den das DEL2 Team des EC Bad Nauheim, in dem seine ersten Profi-Erfahrungen sammeln konnte. Eine Spielzeit später führte ihn sein Weg nach Dresden zu den Eislöwen, für die er drei Jahre lang spielte, in 132 Partien auflaufen konnte und dabei 11 Treffer und 17 Assists erzielte. Während der Saison 2021/22 lief Petersen zudem dreimal per Förderlizenz für die Black Dragons Erfurt auf, unter dem neuen Indians-Coach Raphaël Joly.

„Es war mein Ziel mich in der DEL2 so zu entwickeln, dass ich mich dort etablieren kann und natürlich schaut man auch, ob ein Team aus der höchsten Liga auf einen aufmerksam wird. In der letzten Spielzeit und den Abstiegskampf in Dresden lief es für mich nicht wie erhofft. Daher habe ich die Entscheidung getroffen um Auflösung meines Vertrages in Dresden zu bitten, um zuhause bei den Indians eine größere Rolle mit mehr Eiszeit und Verantwortung übernehmen zu können. Die EC Hannover Indians sind mein Heimatverein und ich freue mich riesig, jetzt dort vor der Kulisse am Pferdeturm zu spielen, wo ich früher selbst die Spiele als Kind mitverfolgt habe.“, so Jussi Petersen zu seinem Wechsel.

„Wir beobachten die Entwicklung von Jussi schon länger. Greg Thomson kennt ihn ja auch noch aus Köln. Wir haben bereits in den letzten beiden Jahren versucht, ihn zurück nach Hannover zu holen. Daher freuen wir uns nun besonders, dass Jussi auf uns zukam und wir uns mit ihm schnell einig werden konnten. Er bringt trotz seines jungen Alters bereits einiges an Erfahrung und ist als Hannoveraner ein gutes Vorbild für den eigenen Nachwuchs.“, so Jan Roterberg vom ECH.

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